Hannes Löschel Stadtkapelle

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erschienen bei loewenhertz bzw cracked anegg
loewenhertz024/crack0045

 
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tba

Herz.Bruch.Stück / Im Wirtshaus
„...Mit dem Instrumentarium einer kleinen Stadtkapelle entspinnt sich hier eine enorme Dramatik, die den vertrauten Klang des Originals von Klavier und Gesang vielfältig konterkariert und aufzubauschen weiß....Die außerordentlich prägnante Diktion und Sinndeutlichkeit, die Klemens Lendl meisterhaft auszukosten weiß, gepaart mit den differenzierten Instrumentalklängen, schaffen ein unvergleichliches Stimmungsgefüge. Hannes Löschel, die Stadtkapelle und Klemens Lendl scheuen keine Schwärze und keine gleißende Sonne, um uns die in Schuberts Winterreise versinnbildlichte Lebensreise wegzuweisen.“ (im)
aus: „bockkeller“ 19.Jg./2013, Ausgabe 1, Jänner/Februar

„...Ein Unding und Glücksfall: Die Stadtkapelle von Hannes Löschel schleift Schuberts dunkelromantische Lieder ins Wiener Wirtshaus, verleiht ihnen dort auch mit E-Gitarre und Jazzbeigabe Nachdruck. Am meisten aber packt Löschel, wenn er jene Eigenschaft beibehält, die Schubert so popkompatibel macht: Schlichtheit in Melodie und Begleitung....“
von Christoph Irrgeher /Wiener Zeitung

„...hannes loeschel hat hier beinahe eine neue form der musik geschaffen, er lässt den alten liedern ihren schmelz, kleidet sie aber in ganz neue gewänder, manchmal bilden die noten ein zartes, anmutiges klanggespinst, dann braust die band auf und knurrt und brummt und donnert um gleich danach wieder atemlose momente der stille zu kreieren. die fähigkeit seiner mitmusiker, ihre instrumente auf bisher unerhörte art auszreizen, wird dabei wie selbstverständlich verwendet...
Stephan Urban (amazon, review) über die CD Herz.Bruch.Stück/im Wirtshaus

„...Schon auf der ersten Veröffentlichung der Stadtkapelle „Herz.Bruch.Stück“ hat der Pianist und Komponist alle Register seines Könnens gezogen, um den Liedern und Zitaten von Lehar und Schubert, sowie den alten Wiener Volksliedern ein ihnen würdiges Klangkostüm zu schneidern. In tiefer und respektvoller Verbeugung vor diesen an die Sache herangehend, führte Hannes Löschel die Originale durch die verschiedensten musikalischen Welten, versetzte sie mit Elementen des modernen Wienerlieds, des Jazz und der Improvisation und formte aus diesen letztlich sehr vielschichtige, durchdacht arrangierte und in vielen Farben schimmernde Klangperlen mit einer Neigung hin zum Kunstlied (... ) Ähnlich stellt sich die musikalische Ausrichtung auf der CD mit dem Titel „Im Wirtshaus“ dar, (...) Mehr noch als in der Vergangenheit, schwingt in den von Klemens Lendl und dem Pianisten selbst in grandioser Form vorgetragenen Liedern eine eindringlich melancholische Note mit, die vom ersten Moment an viel Stimmung erzeugt. Nicht in der alten Klangsprache verharrend, bricht Hannes Löschel abermals mit allen vermeintlichen musikalischen Konventionen und spannt den stilistischen Bogen noch weiter. Vom Walzer über den Jazz, die Improvisation und die Klassik bis hin zu Anleihen aus dem Rock reicht das Spektrum, aus welchem er seine klanglichen Ingredienzen bezieht. Er haucht gemeinsam mit seinem hochklassig besetzten Ensemble den erwählten Stücken und seinen Eigenkompositionen Leben ein, indem er sie einer vielschichtigen Klangsprache zuführt, einer, die trotz aller Komplexität, dennoch immer zugänglich bleibt.
(mt)
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Musikmagazin – Neues vom österreichischen Musikgeschehen
Do, 06.12.2012 - 11:06